Samstag, 19.06.2010
Präsentationstag
Unsere
Schülerinnen und Schüler haben in den letzten Tagen die
Gelegenheit genutzt, sich mit den Stationen der MINIPHÄNOMENTA
auseinanderzusetzen. Nun wollten wir auch den Eltern,
Großeltern, zukünftigen Schülern und allen, die
neugierig auf die MINIPHÄNOMENTA waren, die Möglichkeit
bieten, sich auf die Phänomene einzulassen und zu forschen.
Mit einem
Trommelwirbel der Klasse 1a unter der Leitung von Herrn Süllow und
unter Mitwirkung von Frau Diehl-Böcker wurde unser
Präsentationstag eingeleitet.
Anschließend
begrüßte Frau Boland die Gäste mit den Worten
"Erkläre es mir, und ich werde es vergessen.
Zeige es mir, und ich werde mich erinnern.
Lass es mich selber tun, und ich werde es verstehen"
(Konfuzius vor 2500 Jahren)
und
dankte den Initiatoren der MINIPHÄNOMENTA für deren
Engagement, ohne welches wir dieses tolle Projekt nicht hätten
durchführen können. Außerdem galt ihr Dank den Eltern,
die uns während des Projektes tatkräftig - nicht nur am
Präsentationstag - durch Spenden und Mitarbeit für die
Cafeteria unterstützt, sondern auch während der Pausen die
Stationen der MINIPHÄNOMENTA betreut haben. Genauso wichtig war
Frau Boland der Dank an unseren Förderverein, der sowohl die
Elternmitarbeit für die Cafeteria organisierte, Bücher zum
Experimentieren im Wert von 300 € für unser Leseland
angeschafft hat und nun die Elternschaft für den Nachbau einiger Experimentierstationen der MINIPHÄNOMENTA mobilisieren will.
Als Ehrengäste zu
unserem Präsentationstag wurden vom Märkischen
Arbeitgeberverband Herr Sülberg (Geschäftsführer)
und Frau Tilsner sowie Bürgermeister Herr Hasenberg von Frau
Boland begrüßt. Herr Sülberg informierte über
Gründe und Sinn der MINIPHÄNOMENTA (www.mint-nrw.de), während Frau Tilsner die Kinder zu ihren Erfahrungen mit der MINIPHÄNOMENTA befragte.
Besonders gefreut
haben wir uns über den Besuch von Bürgermeister Frank
Hasenberg, der nach der Begrüßung von einigen Schülern
durch die MINIPHÄNOMENTA geführt wurde und mit Freude und
Interesse an den Stationen forschte.
Mit ebensoviel
Interesse haben wir aber auch Eltern beobachtet, die neugierg die
Stationen der MINIPHÄNOMENTA ausprobierten und mit ihren
Kindern Vermutungen diskutierten.
Auch
für das
leibliche Wohl war gesorgt. In unserer Cafeteria gab es Herzhaftes und
Süßes, das von fleißigen Helfern ausgegeben und
von hungrigen Gästen gerne verspeist wurde.
Außerdem gab es noch ein
"neues" Phänomen - eine Autorennbahn mit Looping -
das zusätzlich zu den vom Förderverein angesprochenen Firmen
Geldspenden zum Nachbau der Phänomene einbrachte.
Das Kollegium der Grundschule Grundschöttel dankt
an dieser Stelle allen, die dieses interessante und
außergewöhnliche Projekt an unserer Schule möglich gemacht haben.
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