26. – 28.9.2011 Jugendherberge Neuss-Uedesheim
Was
kann bei einer Klassenfahrt noch schief gehen, wenn die Sonne so schön vom
Himmel lacht wie in dieser letzten Septemberwoche! Doch die Klasse 4a hatte
nicht nur Glück mit dem Wetter. Schon der Bus, der uns am Montagmorgen nach
Neuss bringen sollte, bot eine nette Überraschung: Der Reisedienst Schulz aus
Dortmund hatte uns den ehemaligen Bus der Deutschen Frauenfußball-Nationalmannschaft
geschickt. Sehr komfortabel!
Die
Jugendherberge Neuss wurde 2000 gebaut, ist modern eingerichtet und liegt nur wenige
Minuten vom Rhein entfernt in einem Wohngebiet. Jedes Zimmer hat ein eigenes
Bad und eine separate Toilette. Was Lehrerinnen sehr zu schätzen wissen, da auf
diese Weise der zur späten Stunde so beliebte rege Verkehr zwischen Zimmern und
Toilettenanlagen, einhergehend mit lautem Türenknallen, praktisch ausfällt. Man
muss sich als Schüler oder Schülerin also schon eine sehr gute Ausrede
einfallen lassen, wenn man nach 22.00 Uhr (absolute Bettruhe!) noch auf dem
Flur erwischt wird! Und obwohl Frau Lohmann und ich in der 2. Etage unsere
Zimmer hatten, sich drei unserer vier Kinder-Zimmer jedoch in der 1. Etage
befanden, war auch das kein Problem. Vor den Zimmern der 2. Etage verlief ein
Laubengang, von dem aus der Blick nach unten frei war. Wer also geglaubt hatte,
sich unseren wachsamen Augen entziehen zu können, hatte sich zu früh gefreut!
Das
Beziehen der Betten verlief weitgehend reibungslos und wurde
in Teamarbeit
gemeistert. |
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Allerdings
gab es recht unterschiedliche Vorstellungen von der korrekten Ausführung
und
durchaus kreative Lösungen.
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Die Mahlzeiten wurden im freundlichen, hellen Speisesaal eingenommen und als Buffet
angeboten. Mittags und abends gab es zu den anderen Speisen jeweils große
Platten mit Rohkost.
Mit
uns waren drei weitere Grundschulklassen in der Jugendherberge. Da das Außengelände groß
ist, war es kein jedoch Problem, dass 125 Kinder hier von Montag bis Mittwoch
wohnten und spielten.
Jede
Gruppe hatte einen Tagesraum, der entsprechend des gebuchten Programms
eingerichtet war. Ich hatte für meine Klasse die „Spurensuche 1900“ ausgewählt,
denn Ritter, Römer und Indianer sind den Kindern inzwischen bekannter als das
Leben vor 100 Jahren. Zur Vorbereitung hatten wir uns in der Zeit nach den
Sommerferien mit dem Aspekt „Schule vor 100 Jahren“ beschäftigt. Für die Kinder
war das ein Spiel, auf das sie sich jeden Morgen freuten: Gerade sitzen, Füße
geschlossen, Hände auf dem Tisch! Wer eine Antwort gibt, muss aufstehen und
darf sich erst wieder setzten, wenn der Befehl „Setzen!“ erklang. Strenge und
Disziplin! Wer schwätzt, kommt in die Ecke usw.
An
unserem ersten Nachmittag schrieben die Kinder mit Griffeln auf Schiefertafeln,
lasen Schulregeln, aufgeschrieben in alter Druckschrift und lernten exotische
Geräte kennen wie Henkelmann und Bettpfanne Unser Programm sah im weiteren
Verlauf vor: Gemüseeinkauf beim Bauern, Gemüsesuppe kochen, spielen ohne
Spielzeug, eine Laternenwanderung, Wäsche waschen ohne Waschmaschine (mit
echtem Rheinwasser, in Eimern herangeschafft!) und Papier schöpfen. Das Ganze
wurde durchgeführt von David, einem Mitarbeiter von der Agentur TEAMscout, die
pädagogische Programme in Kooperation mit den Jugendherbergen konzipiert,
jeweils in Anlehnung an die Richtlinien und Lehrpläne NRW.
Die
Kinder verstanden sich gut mit unserem Teamer, waren zuerst allerdings etwas
irritiert von seinem sehr individuellen Beinkleid: „Ist das eine Hose oder ein
Rock, David?“ – „Das ist eine weite Hose, wie man sie in heißen Ländern trägt! Hab
ihr so was noch nie im Fernsehen gesehen? Da hat man selbst bei großer Hitze
ein sehr gesundes und angenehmes Klima in der Kleidung!“ Aha!
Bereitwillig
führte er in einer Pause auch vor, wie
man Rastalocken toupiert und dann noch bunte Bänder in
die Zöpfe flechten kann - was auf großes Interesse stieß.
Die
Kinder waren klug genug, Haarpracht und Beinkleid
nicht für die gängige
Herrenmode um 1900 zu halten.
Im
Übrigen wurden sie kräftig von ihm gelobt: so eine nette Klasse habe er ja
überhaupt noch nicht erlebt! Und zwei so tatkräftig ihn unterstützende
Lehrerinnen auch nicht!
Lob
gab`s auch vom Busfahrer und von der Herbergsmutter, die Kinder hatten Spaß an
den Aktivitäten, die Lehrerinnen waren hocherfreut über manierlich essende,
schön spielende und frühzeitig schlafende Kinder und nahezu schalldichte Türen
vor den Begleiterzimmern (nicht alle Kinder in der Jugendherberge schliefen so früh wie
unsere).
Kurz
gesagt: Es war eine Klassenfahrt, an die sich alle gerne erinnern werden!
PS:
Die meistgestellte Frage des 2. Tages war übrigens: „Wann ist die Disco?“
Darauf waren Jungs und Mädels gleichermaßen wild. Und hätte frau geahnt, dass
statt des gebuchten 26er-Busses mit KLEINEM Kofferraum für KLEINE Reisetaschen
dieses Luxusgefährt für uns bereit stehen würde: Sie hätte doch für die
Abendveranstaltung ganz andere und vor allem mehr Garderobe mitgenommen! Zumal
in Zimmer 101 ein ganzer Kosmetiksalon ausgebreitet war, dessen Utensilien sich
die sechs Bewohnerinnen schwesterlich teilten! Frau Lohmann und ich erblassten
vor Neid ob der Auswahl an Farbnuancen! Auch die Schmuckkollektion konnte sich
sehen lassen. Und als ich auf die Frage, wie viele paar Ohrringe ich denn
mitgenommen habe, antwortete: „Na, dieses hier!“ und auf meine Ohren zeigte,
wurde ich doch etwas mitleidig angesehen.
Während
schimmerndes Lipgloss am Abend der Gala dann auch perfekt aufgetragen worden
war,(einige Mädchen hatte schließlich seit Montagmittag immer wieder schon mal
geübt), auch Lidschatten genau da war, wo er hingehört, sollte der Umgang mit
Wimperntusche im Besonderen aber noch schwer geübt werden. So manche kniff
abends im schummerigen Discolicht immer wieder dezent, aber dennoch nicht
unbemerkt von aufmerksamen Lehrerinnen die Augen zusammen. Vermutlich brannte
die schwarze Deco etwas!
Und
dann ging`s endlich los! Die beiden Pädagoginnen waren ganz naiv davon ausgegangen,
dass nun irgendwie getanzt werde – was vereinzelt auch praktiziert wurde. Drei
Jungs zogen sich recht schnell unauffällig mit ihren Stühlen hinter den Tisch
mit den Trinkbechern und unseren Mineralwasserflaschen zurück und ernannten
sich spontan zu Barkeepern. Die angebotenen „Spirituosen“ wurden gerne
genommen, vor allem die männlichen Discobesucher benahmen sich augenblicklich wie
schwer angeschlagene Bier- und Wodkakonsumenten. Nachdem wir neun Flaschen
wieder aufgefüllt hatten, brachen wir das Gelage schließlich unter großem
Protest der Vergnügungssüchtigen ab, weil wir nächtliche Überschwemmungen
befürchteten.
Ansonsten
lernten die Lehrerinnen: Disco ist, wenn es Chips gibt, wenn man sich umschubst
und sich auf dem Boden wälzt (was war wirklich in den Flaschen?) und wenn man dabei
lauter schreit als der CD-Spieler Musik machen kann – wobei dann die Auswahl
der CDs relativ unerheblich ist – weil man hört ja eh nix davon!
Aber
egal: Hauptsache, alle hatten Spassssssssss!
Brigitte Borggräfe
Die Jugendherberge Neuss-Uedesheim
Wir
kamen an und guckten auf ein schönes, großes Gelände. Dort gibt es eine
Drehscheibe, einen großen Fußballplatz, ein kleines Klettergerüst mit Rutsche,
einen Trichter. Man wirft einen Ball oben hinein und der kommt dann aus einem
von drei Löchern wieder raus und muss aufgefangen werden. Es gibt Gummiklötze
in unterschiedlichen Größen. Dazwischen ist immer eine Lücke. Auf den ersten
steigt man drauf, springt von einem zum anderen und versucht, bis zum Ende zu
kommen. Außerdem sind dort noch ein Basketballplatz und mehrere
Tischtennisplatten. Um das Spielgelände herum gibt es einen begehbaren Wald mit
Kletterbäumen.
Nach
einiger Zeit gingen wir in unseren Tagesraum „G“, wo schon alles für unser
Thema „Spurensuche 1900“ eingerichtet war. Die Herbergsmutter kam und klärte
uns über die Regeln des Hauses auf. Dann gingen wir mit unserem Gepäck 29
Stufen hoch bis zum Zimmer. Es gab einen offenen Flur, so dass die Lehrer von
der 2. Etage auf den Flur der 1. Etage gucken konnten. Jedes Zimmer der JH ist
mit einem eigenen Badezimmer ausgestattet. Je nachdem, wie viele Kinder in
einem Zimmer schlafen, sind entsprechende Hochbetten vorhanden. Allerdings
hatte jedes Bett ein eigenes Lämpchen.
Wir
saßen noch eine Weile in unseren Zimmern, bis wir zum Mittagessen runter in den
Speisesaal gingen. Wir gingen durch eine große Glastür. Links und rechts stehen
dort lange Tische. Wenn man an einem Tisch steht, kann man sehr gut in die Küche
gucken und sehen, wie das Essen in sehr großen Pfannen und Töpfen zubereitet
wird. An dem großen Fenster vor der Küche steht links eine Vitrine mit schönen
Ketten und Dingen, die man sich kaufen kann. Überall an der Wand sind
Fingerabdrücke auf Glas an die Wand genagelt. Eigentlich ist der Speisesaal
sehr modern eingerichtet. Wir bekamen immer leckeres Essen. Morgens hatten wir
Brötchen und Aufstrich, dazu Müsli, mittags immer etwas Warmes und abends
gemischt.
Im
Keller steht ein großes Schuhregal. Dort sind auch Mädchen- und Jungentoiletten
und ein sehr großer Discoraum mit einer modernen Discokugel. Diesen Raum kann
man mieten.
In
der JH Neuss-Uedesheim hat es uns gut gefallen.
Myra,
Sven, Raphael
Alte Schule
Früher
war die Schule sehr viel strenger als wir sie heute kennen. Denn die Kinder
mussten gerade sitzen und durften während des Unterrichtes nicht sprechen,
nicht lachen, nicht schreien, nicht einfach so aufstehen und, und, und. Es
wurde in der Zeit um 1900 noch mit Rohrstöcken geschlagen und mit
Schlüsselbunden geworfen. Also, es war schon ganz schön streng um 1900.
Trotzdem
hat es Spaß gemacht so zu schreiben wie früher. In unserem Tagesraum in der JH
bekamen wir alle eine Schiefertafel und einen Griffel. Danach sollten wir alle
unseren Namen in Sütterlinschrift auf die Tafeln schreiben. Das hat auch sehr
gut geklappt. Als alle fertig waren, durften wir rumgehen und schauen, wie die
anderen das gemacht hatten. Später durften wir Frau Borggräfes Schrift
entziffern. Wer es herausfand, bekam ein Bonbon. Danach sollten wir einen Text
in altdeutscher Druckschrift lesen. Das war für manche gar nicht so schwer.
Obwohl
es ganz lustig war, „alte Schule“ zu spielen, können wir froh sein, dass die
Schule heute nicht mehr so ist wie damals.
Julia-Clara, Julia-Marie, Jan-Nicklas
Alte Spiele
Wir
haben uns das Spiel „Himmel und Hölle“ gebaut. Zuerst faltet man ein Quadrat.
Danach muss man alle Ecken in die Mitte knicken. Nun dreht man das Blatt um und
faltet wieder alle Ecken zur Mitte. Jetzt wird es wieder in der Mitte geknickt.
Zum Schluss faltet man es waagerecht und senkrecht – und fertig ist das Spiel.
Wir
spielten noch ein Spiel. Es heißt „Rundmühle“.
Dazu
zeichnet man einen Kreis auf den Boden oder in den Sand. Der Kreis wird in
Achtel geteilt. Nun macht man an jeden Rand der Striche und in die Mitte einen
Punkt. Dann braucht man drei helle und drei dunkle Dinge. Die suchten wir uns
am Rheinstrand: kleine Steine und Muscheln.
Danach
sucht man sich einen Partner und kann das Spiel spielen. Die Anleitung lautet:
Man muss versuchen, alle drei Steine in eine Reihe zu bekommen. Wer es
geschafft hat, ist der Sieger des Spiels.
Das
letzte Spiel, das wir euch geben, heißt „Versteckenspielen mit
Rückwärtszählen“: Einer stellt sich in die Mitte und zählt laut von 15 bis 0.
In dieser Zeit müssen alle anderen Kinder denjenigen, der in der Mitte steht,
berühren und sich dann schnell verstecken. Das Kind in der Mitte darf drei
Schritte gehen und muss die anderen dann von seinem Platz aus sehen. Es wird
immer schwieriger, sich noch rechtzeitig zu verstecken, denn der in der Mitte
muss beim nächsten Mal nur noch bis 14 zählen, dann nur noch bis 13 und usw.
Früher
hatten die Kinder viel, viel weniger Spielzeug als wir heute.
Hannah, Philipp, Lars
Unsere
Laternenwanderung
Montagabend
machten wir eine Laternenwanderung zum Rhein mit Laternen vom Anfang des 20.
Jahrhunderts. Auf dem Hinweg kamen wir an vielen Häusern vorbei und sahen sogar
an einer kleinen Villa. Wir gingen ein Stück am Rhein entlang und sahen zwei
Transportschiffe. Wir hörten das Zirpen der Grillen. Nun bogen wir in einen
Trampelpfad ab. Als wir am Strand angekommen waren, setzten wir uns in den
Sand, machten die Lampen aus und waren 3 Minuten ganz still. Nun hörte man das
Rauschen der Wellen und das Geräusch von Flugzeugen. Als wir die Augen wieder
aufmachten, sahen wir die Lichter von Schiffen. Dann traten wir den Rückweg an.
Julian, Jan Wi, Jan Lü, Malte
Wir kochen eine
Gemüsesuppe
Am
Dienstag verkündete unser Betreuer David, dass wir mit einem Bollerwagen zum
Bauern fahren wollen, um Gemüse für die Suppe einzukaufen. Wir gingen also zu
seinem kleinen Laden. Dort wurden wir in zwei Gruppen eingeteilt und jede
Gruppe bekam 10 €. Die erste Gruppe durfte reingehen und etwas für die Suppe
einkaufen. Als sie fertig war, ging die zweite Gruppe in den Laden. Wir kauften
Möhren, Kartoffeln, Bohnen, Sellerie, Kohlrabi und Blumenkohl.
Petersilienwurzel, Äpfel und Birnen bekamen wir geschenkt. Die Sachen kamen in
den Bollerwagen und wir gingen wieder nach Hause.
Im
Hof wurden Tische und Bänke aufgebaut.
Dann
wurde alles abgewaschen, geschält und klein geschnitten.
Alles
wurde noch mal gewaschen, in einen großen Topf gefüllt und in die Küche
gebracht. Zum Abendessen stand die Suppe auf dem Tisch und jeder durfte sie
probieren. Sie hat sehr lecker geschmeckt.
Marit,
Luca, Laura
Papierschöpfen macht
Spaß!
Alle
saßen im Hof der Jugendherberge an den langen Tischen und die Sonne schien. Wir
zerrissen altes Zeitungspapier und schmissen es in eine kleine Wanne, die mit
Wasser gefüllt war. Wir matschten so lange darin herum, bis es nur noch eine
einzige Pulpe war.
Dann
nahmen wir Rahmen und Sieb, legten sie aufeinander, tauchten sie in die Pulpe
und holten sie wieder heraus. Wir legten es auf einen Filzstreifen, drehten es
vorsichtig um und nahmen den ersten Rahmen ab. Dann machten wir die Ränder noch
ein bisschen gerade und machten den zweiten Rahmen ab. Noch ein Filzstreifen
kam oben drauf und dann pressten wir es mit dem Nudelholz flach und dünn. Es
spritzte noch jede Menge Wasser raus.
Dann
rollten wir das Papier mit dem Nudelholz auf und legten es auf die Bänke. Da
musste es einen Tag trocknen. Es hat uns allen sehr viel Spaß gemacht!
Kira
Wäsche waschen...
Der Disco-Abend
Unsere
Klasse wollte am letzten Abend eine Disco machen. Sie sollte um 20.00 Uhr
anfangen. Die Mädchen wollten sich natürlich schminken und schöne Anziehsachen
anziehen. Nach dem Abendessen schminkte uns Nathie mit Lidschatten,
Wimperntusche, Puder, Rouge und Lipgloss. Myra hat ein paar Mädels die Haare
gemacht. Wir gingen in unseren Tagesraum. Zuerst führten Leonie, Raphael und
Nathalie einen Tanz auf. Kira, Leonie und Julia hatten eine witzige Geschichte
geschrieben, die Kira vorlas. Wir hatten CDs, die einige Kinder mitgebracht
hatten. Frau Borggräfe legte sie abwechselnd in den CD-Spieler. Wir machten das
Licht aus. Unsere Klasse hat gelacht, getanzt und wie verrückt rumgeschrien.
Wir spielten auch Stopptanz und unsere Klassensprecher gewannen. Mehrmals
mussten wir Flaschen auffüllen, weil uns so warm war. Myra hatte zwar ihre Disco-Kugel
mitgenommen, aber sie hatte den Adapter vergessen. Wir aßen zwei Tüten Chips
und eine Tüte Schaum-Gummibärchen innerhalb von fünf Minuten auf. Zum Schluss
spielten wir „Mord in der Disco“. Es war ein schöner Disco-Abend.
Eva,
Nathalie, Leonie