Die roten Hasen der Klasse 2b erzählen
von ihrem Ausflug zur Eggeklause
(26. - 28. April 2010)

Der Hinweg

        

Am Montagmorgen musste die ganze Klasse um ca. 10.00 Uhr auf dem Schulhof stehen. Dann kam der Bus und wir mussten alle einsteigen. Der Bus brachte uns nach Wengern und setzte uns vor dem Restaurant „Henriette Davidis“ ab. Von dort aus machten wir uns auf den Weg zum Naturfreunde-Haus, Egge-Klause. Nach 1,5 Stunden hatten wir unser Ziel, das mitten im Wald liegt, erreicht. Da wir nicht gewohnt sind, so lange zu wandern, waren wir alle sehr erschöpft und brauchten eine Erholungspause. Im Wand suchten wir uns eine Stelle mit abgesägten Baumstämmen. Wir setzten uns auf die Stämme und packten unsere Brote und Getränke aus. Dabei fotografierte unsere Lehrerin. Nach 20 min. ging es weiter. Die Rucksäcke drückten, die Beine wurden immer schwerer, viele Kinder knurrten und murrten. Als die Egge-Klause aber in Sicht kam, war alle Müdigkeit vergessen und alle Kinder rannten los. Jeder wollte erster sein.

       

                                                                               von Pia-Marie und Franziska

Das Essen 

Das erste Essen in der Eggeklause war das Mittagessen. Es waren Nudeln mit Bolognese Soße. Zum Abendessen gab es Hot Dogs. Dann gab es zum Frühstück Brötchen mit Nutella und Marmelade oder Müsli. Es war lecker. Zum Mittagessen bekamen wir Pommes mit Ketchup und Würstchen. Wieder gab es zum Frühstück das gleiche wie am Tag zuvor. Danach sind wir nach Hause gegangen.

                                                                                                               Oscar

Das Abendessen in der Jugendherberge

Am ersten Abend  gab es Hotdog. Dazu gab es Röstzwiebeln, Ketchup und Gurken. Als Getränk konnte man zwischen Wasser und Apfelschorle wählen. Am zweiten Abend gab es Pizza. Die Pizza war mit Salami belegt und mit Käse überbacken. Zwischen Apfelschorle und Wasser konnte man als Getränk wieder wählen.

     Luka

Ein Nachmittag im Wald 

        

In der letzten Aprilwoche verbrachten wir zwei Tage in der Egge-Klause. Am ersten Nachmittag fand nach dem Mittagessen eine Waldrallye statt. Dazu wanderten wir in das Waldgebiet unterhalb der Egge-Klause. Dort angekommen bekamen wir jeder einen Zettel. Auf jedem Zettel stand ein Tiername. Es gab fünf Zettel mit dem Namen Hund, fünf mit dem Namen Katze, der Tiername Kuh tauchte auch fünf mal auf, den Namen Pferd gab es auch fünf mal und das Schaf natürlich auch fünf mal. So erhielten wir fünf Gruppen. Die jeweiligen Gruppen hatten 9 Aufgaben:

Erstens: eine schöne Astgabel suchen.

Zweitens: eine Feder finden.

Drittens: etwas Weiches suchen.

Viertens: etwas Rundes finden.

Fünftens: zwei verschiedene Blumenarten suchen.

Sechstens: zwei verschiedene Farnkrautarten finden.

Siebtens: etwas suchen, das nicht in den Wald gehört.

Achtens: mit den Sachen ein Waldbild gestalten.

Neuntens: einen Kopfschmuck basteln.

        

Als wir mit den Aufgaben fertig waren, sind wir in den Bach gegangen. Dort hatten einige  Kinder  Frösche gerettet. Da, wo  die Kinder  Frösche  gerettet  hatten, war eine 
Düse. Die Düse hatte die Frösche getötet. 

Zum Schluss hatten wir ein Klassenfoto gemacht. Dann sind wir zurück zur Egge-Klause gewandert.

        

   Lina


Die Knotentechnik

         
Ich erzähle euch jetzt von der Knotentechnik. Die Knotentechnik habe ich / haben wir am Dienstagmorgen mit dem Flovwenture-Team gelernt. Wir waren in zwei Gruppen aufgeteilt. Also, es geht los! Den ersten Knoten den wir gelernt haben war der einfache Achterknoten. Er ging so: Wir bekamen ein Seil, machten eine große Schlaufe, führten es einmal herum, taten das Seil in die Schlaufe und zogen es fest. Als nächstes folgte der schwierige Achterknoten. Der ging fast genauso, nur dass das Seil doppelt genommen wurde und, dass das Seil nur halb rum geführt wurde. Zum guten Schluss kam der Haushaltsknoten. Er ging genauso wie ein normaler Knoten. Dann kamen die beiden Gruppen wieder zusammen.     
    Lina
Der Flaschenzug

Beim Flaschenzug haben wir gelernt, was man mit einem Karabinerhaken macht. Mit dem Karabinerhaken kann man ein Seil spannen, aber dafür braucht man auch eine Acht. Die Acht muss man in das Seil knoten dann muss man den Karabinerhaken an der Acht befestigen und das Seil an dem Karabinerhaken befestigen. Dann muss man das Seil sichern und es befestigen am dritten Baum.   

                                                                                                            Marc

         

Wir haben beim Flaschenzug gelernt, das wir die Acht auf das Seil legen müssen. Danach das Seil durch das dicke Loch der Acht ziehen. Die Schlaufe über das kleine Loch ziehen, hinten überkreuzen und wieder über das kleine Loch ziehen. Den Karabinerhaken an dem kleinen Loch befestigen. Das Seil wird dann auch am Karabinerhaken befestigt. Jetzt den Karabiner zuschrauben. Jetzt ziehen. Es hat Spaß gemacht.

Cara

Die "Monkeybridge"

Die Brücke ist eigentlich ziemlich leicht. Aber der Anfang war ziemlich schwer, weil man fast immer abgerutscht ist. Beim Gehen über die Seile hat man immer Spagat gemacht.

                                                              Theo

        

Die Jakobspassage

 Am zweiten Tag waren Leute da, die was mit uns unternommen haben. Ich war in Gruppe vier. Gruppe vier hat die Jakobspassage gebaut. Die Jakobspassage ist eine Brücke, wo ein Seil gespannt ist. Ungefähr ein Meter höher ist eine Brücke gespannt. Es hat mir Spaß gemacht.

Julia

Bandbrücke

Zuerst haben wir uns in Gruppen zusammen gestellt. Dann sind wir zu Katrin gekommen: Jana, Luka, Jens und ich. Dann haben wir die Sachen geholt, dazu gehören: Elefantenknoten, Achterknoten und das Seil und den Karabinerhaken. Und dann haben wir das andere Seil an den anderen Baum geknotet. Und zum Schluss sind wir auf dem Seil balanciert.                                                       

Joy

Balance-Brücke

Bei der Balance-Brücke ist ein Seil an einen Baum gebunden. Und ein Seil ist an zwei weiteren Bäumen gebunden und straff gezogen. Man muss sich an dem Seil festhalten, um drüber zu kommen.                                                    

Anna-Lena

   

Die Waldbrücke   

Als wir am Dienstagmorgen nach dem Frühstück nach draußen gingen, kamen drei Personen, die mit uns in den Wald gehen wollten. Dort setzten wir uns in einen Kreis und besprachen, was wir machen wollten. Sie teilten uns in zwei Gruppen ein. In einer Gruppe lernten wir Knoten aus dicken Seilen zu knüpfen, in der anderen Bänder zu spannen. Am Ende bauten wir verschiedene Brücken aus den Seilen.
Auf einem Zettel waren drei Bäume gezeichnet, an denen zwei Seile, Schlingen und Karabinerhaken befestigt waren. So konnte man am Ende darüber gehen. Wir hatten viel Spaß, obwohl ich einmal heruntergefallen bin.                          

Jeremy 

Die Spielanleitung

3 Kinder sind Viren. Die anderen Kinder rennen weg. Die 3 Viren versuchen sie zu fangen. Wenn eins der Viren ein Kind erwischt, muss das Kind stehen bleiben, und die Arme in die Luft strecken. Dann kommen 2 Kinder, fassen sich bei den Händen und sagen: “Actimel aktiviert Abwehrkräfte.” Dann ist der Kranke wieder gesund. Dieses Spiel gefiel mir gut.   

                                                                

Ronja

 Oma - Jäger  - Bär  

Zuerst mussten wir uns in zwei Gruppen aufstellen. So geht das Spiel: Die Oma verhaut den Jäger, der Bär frisst die Oma, der Jäger schießt den Bären tot. Wenn man hinter dem Balken war, war man gerettet.                                   

Jonas

                                                     Das Fußballfeld

Auf dem Fußballplatz war es sehr staubig, der Boden war aus Lehm. Als es Abend war, mussten alle Jungen duschen gehen. Der Fußballplatz war ungefähr so groß wie ein kleiner Tennisplatz. Ein großes Netz war um das Feld gespannt, damit der Ball nicht in den Garten des Nachbarn fliegen konnte.                       

Mia

                                   

Die Erde war total trocken. Nirgendwo war Wiese sondern nur Erde. Tore waren nur Pfosten. Alles voller Netze und Zäune. Damit es nicht zum Nachbarn fliegt oder an die Köpfe von anderen. Auf einem Schild stand: "Hier kein Fußball spielen." War ungefähr wie ein Handballfeld. Hinter dem Tor war ein abgeschnittener Baum.
                                                                                                            Jens 

Der Boden von dem Fussballplatz war sehr staubig und er war hellbraun. Der Boden war aus Lehm.                                                                        

Tommy

Der Spielplatz

Ich fand den Spielplatz toll. Es gab Schaukeln und eine Rutsche. Ein Sandkasten war da. Links neben der Rutsche stand ein Spielhaus, dort spielten viele Kinder.

                                                                                                          Joana 

Seil  durchlaufen

Ilona und  Jörg  haben das Seil  gedreht und  wir mussten  da durch laufen. Manche haben es geschafft da drunter durch zu laufen. Aber manche  haben es nicht geschafft da drunter durch zu laufen. Zum Schluss haben wir uns in einer Reihe aufgestellt, danach sind wir nach einander durchgelaufen.

                Johanna und Joanna 

Wo ist unser Schatz?


Drei von einer Kletterfirma kamen zur Egge-Klause. Sie wollten mit uns einen schönen Tag verbringen. Dann war es soweit. Wir fingen an mit:"Wo ist unser Schatz?"Ich erkläre euch die Regeln. Jörg, Katrin und Ilona haben den Schatz und wenn sie rufen:"Wer hat unseren Schatz geklaut?" drehen sie sich um und haben einen Versuch denjenigen zu finden,der den Schatz hat. Ich war zweimal ganz nah dran. Beim ersten Mal bin ich hingefallen. Beim zweiten Versuch haben sie mich erwischt und ganz zufällig hatte Joanna den Schatz über die Ziellinie gebracht. Der Schatz waren Lollies.

                                      
                                                                                 

Luan

Heimweg

Wir sind um 9 Uhr losgegangen, den Berg runter und am Bach vorbei.  Durch den Wald, immer weiter durch den Wald gingen wir  an einem Bach vorbei  und einen Hügel hinauf. Dann gingen wir die Straße hinab und stiegen in den Bus. Als alle eingestiegen waren, sind wir zur Schule gefahren.                             
Timo