Der gestiefelte Kater
Mir hat am besten der gestiefelte aber auch lustige Kater
gefallen. Also, zuerst wollte er Stiefel haben. Da kam ein Mann , der viele
Stiefel hatte. Er schenkte dem gestiefelten Kater ein Paar rote Stiefel. Der
Kater zog sie an und ging in den Wald um Rebhühner zu fangen. Nach einiger Zeit
hatte er vier Rebhühner gefangen. Nun brachte er sie zum König. Dieser freute
sich sehr und der gestiefelte Kater bekam zwanzig Silberstücke!
Er
brachte sie dem Müllerssohn. Gerade als er die zwanzig Silberstücke dem
Müllerssohn gab, hatte er eine super geniale Idee. Er befahl seinem Herrn, zu
baden. Der zögerte erst, aber dann, ja dann, kam der König. Also badete er. Der
Kater aber versteckte seine Kleider und sprach zum König: „Mein Herr, der Graf
badete im See. Da kam ein böser, böser Dieb und klaute seine Kleider. Nun ist
er im See und kann nicht mehr raus. Er wird sich erkälten und jämmerlich
sterben.“ Als der König das hörte, ließ er edle Kleider holen und der
Müllerssohn zog sie an. Er durfte sogar in der Kutsche mitfahren. Das war für
ihn eine Ehre.
Der
gestiefelte Kater war inzwischen voraus geschlichen. Da sah er Leute, die Gras
schnitten. “Wem gehört die Wiese?“ , fragte der Kater. „Dem großen Zauberer“ ,
flüsterten die Leute. Darauf erwiderte der gestiefelte Kater: „Gleich kommt der
König vorbei. Wenn er fragt: wem gehört die Wiese? Dann sagt ihr, dem Grafen.“
Da kam der König und fragte: „ Wem gehört die Wiese?“ Die
Leute antworteten: „ Dem Grafen.“ „Oh, da bin ich erstaunt!“ , rief der König.
Inzwischen
war der Kater an einem Feld angelangt. Dort waren auch Leute. Der gestiefelte
Kater fragte: „ Wem gehört das Feld?“ Die Leute antworteten flüsternd: „ Dem
Zauberer.“ Der gestiefelte Kater sagte: „ Gleich kommt der König. Wenn er
fragt: Wem gehört das Feld? Dann sagt ihr , dem Grafen.“ Bald
kam der König und fragte: „Wem gehört das Feld?“ Die Leute sagten: „ Dem
Grafen.“ „ Oh, das erstaunt mich.“ , beeindruckte es den König.
Der
Kater war am Schloss angelangt. Dort stand der Zauberer. Der Kater rief :
„Verwandele dich in einen Elefanten!“ Nach einem Knall stand dort ein Elefant.
„Und
jetzt verwandele dich in eine Maus.“ Nach einem erneuten Knall stand dort eine
Maus. Der Kater frass sie auf.
Lina
(2b)
Die Klasse 2 b war im Theater. Wir sind mit dem Bus dahin gefahren. Als wir da waren,
mussten wir unsere Jacken abgeben. Als wir die Jacken abgegeben hatten,
gingen wir in den Theatersaal. Wir sind in den gestiefelten Kater
gegangen. Das Märchen war toll. Als erstes war jemand da der hieß Hans. Hans war der jüngste
Sohn vom Müller. Die Mutter von Hans war tot. Der Vater von Hans war auch tot . Weil
beide Eltern tot waren hatte Hans schlechte Laune. Hans hatte zwei Brüder. Der erste Bruder
erbte die Mühle. Der zweite Bruder erbte den Esel und für Hans blieb nur noch der Kater übrig. Hans
hatte so schlechte Laune, dass er den Kalter vergaß. Der Bauer kam und fragte Hans: „Wieso hast du so schlechte
Laune?“ „Weil ich kein Geld habe“. Da sagte der Bauer: „Der König braucht Rebhühner. Aber es
sind keine Rebhühner mehr da“ Da sagte der Kater: „Hans, lass uns Rebhühner suchen“. Sie gingen los. Sie
fanden Rebhühner und brachten die Rebhühner dem König.
Julia (2b)
Am Dienstag, den 8.
Dezember hat die Klasse 2b einen Ausflug gemacht ins Hagener
Theater. Die Aufführung hieß ”Der
gestiefelte Kater”. Ich erzähle Euch jetzt, wie sie das Theaterstück vorgespielt haben. Es
war einmal ein Bauersjunge namens Hans. Sein Vater ist gestorben und seine Mutter auch. Jetzt
war er alleine, weil seine Brüder ihn aus der Mühle geschmissen haben. Nur noch eine Decke hatte
er, einen einzigen Anzug und einen Kater. Plötzlich sagte der Kater etwas. Hans sprang auf und
sagte: ”Kater, hast Du gesprochen?” Der Kater sagte schon wieder etwas. Er sagte: ”Hey Hans,
ich habe gehört, dass der König so gerne Rebhühner mag. Komm, wir fangen welche ein.” Der
Kater sprang auf und ging in den Wald um Rebhühner zu fangen und brachte sie
zum König. Der König bedankte sich beim Kater und wollte unbedingt den Herrn
vom Kater sehen, aber erst
musste Hans richtige Anziehsachen haben und ein Schloss. Hinter den Bergen war das Schloss vom
Zauberer. Der Kater wollte zum Zauberer. Als er dort angelangt war, war der Zauberer auch schon
da. Der Kater sagte: ”Hey Zauberer, ich glaube Dir nicht, dass Du Dich in eine Maus
verwandeln kannst.” Der Zauberer verwandelte sich aber doch in eine Maus. Der Kater schnappte sich
die Maus und frass sie auf. Jetzt war alles viel schöner als zuvor. Der König kam in Hans Schloss
und es war noch ein schöner Tag.
Mia (2b)
Am Dienstag dem 08. Dezember 2009 sind sind wir nach Hagen
in das
Theater gefahren. Der gestiefelte Kater traf einen Zauberer und sagte:
"Ich wette, dass du dich nicht in einen Elefanten verwandeln kannst."
Doch dann verwandelte sich der Zauberer in einen großen Elefanten. Da
sagte der Kater: " Du kannst dich bestimmt nicht in eine Maus
verzaubern." Doch auch das konnte der Zauberer. Aber er hatte nicht
damit gerechnet, dass der Kater ihn auffraß.
Franziska (2b)
Ich
bin mit meiner Klasse ins Theater gefahren. Da haben wir das Märchen „Der
gestiefelte Kater“ gesehen. Es war
schön. Der Kater konnte nämlich sprechen. Der König hatte eine Lieblingsspeise,
die Rebhühner. Der Kater hat 4 Rebhühner eingefangen. Als der Zauberer kam,
wurden Chinaböller abgefeuert. Die waren laut, aber auch schön. Hans, der
Müllersjunge, hat sich mit der Prinzessin Witze erzählt. Leider sind die 4
Rebhühner abgehauen. Der Zauberer hat sich in einen Elefanten verwandelt, danach
in eine Maus. Der Kater hat dann die Maus gefressen.
Cara Cristin (2b)
Ich
bin Julius aus der Klasse 4c. Ich
will euch heute eine Geschichte erzählen, eigentlich
ein Theaterstück. Also, das war so:
Am 08.12.09
sind wir in
das Theaterstück „Der
gestiefelte Kater“ gegangen. Wir
hatten auch Proviant
dabei.
Als es
anfing, lagen auf
einem Hügel ein Mann
namens Hans und
ein Kater. Als Hans
wach wurde, war er schlecht
gelaunt, weil seine Brüder ihn aus der Mühle geworfen hatten. Er warf mit
Steinen durch die
Gegend. Er verfehlte einen Mann,
der Rebhühner fangen
wollte, ganz knapp. Der
Mann sagte trotzdem: „Aua!“. Anschließend rief
Hans, er hätte
in nicht getroffen. Dann warf
Hans noch mal
und traf ihn. Der
Mann sagte wieder:
„Aua!“, und kam
zum Vorschein. Er wollte
Rebhühner für den König fangen. Als der Mann wieder weg war, warf Hans mit
Steinen nach hinten. Da sagte plötzlich eine Stimme: „ Daneben“. Dann warf Hans
noch einmal nach hinten und es kam die gleiche Antwort. Er drehte sich um und
fragte den Kater: „Hast du gerade
„daneben“ gesagt?“ Der Kater antwortete nicht. Später hat Hans ihn zum Reden
gebracht. Kurz darauf kam ein Italiener, der Schuhe verkauft hat. Er fragte
Hans, ob er welche kaufen wollte. Dann antwortete der Kater: „Ich möchte diese
Stiefel haben.“ Er deutete auf rote Lederstiefel. Der Schuhverkäufer hatte
Angst vor dem Kater, weil der sprechen konnte. Er gab ihm die Stiefel und
machte das Kreuzzeichen (Stirn, Bauchnabel, linke Brust, rechte Brust). Dann
ließ er die Stiefel liegen und rannte weg. Kurz darauf zog der Kater die
Stiefel an. Hans wusste, dass er das nicht machen sollte, weil ihm die Stiefel
nicht gehörten. Deswegen kam es zum Streit. Der Kater ging zu dem Mann, der die
Rebhühner fangen wollte. Der Kater machte dem Mann auch Angst und deshalb fiel
der in Ohnmacht. Der Kater kriegte ihn nicht wach und ging deshalb allein
Rebhühner fangen. Er brachte sie zum König, weil der Rebhühner essen wollte,
aber keine mehr hatte. Als der Kater dem
König die Rebhühner gegeben hatte, bekam er dafür zwanzig Gulden. Er ging
zurück zu Hans und als der die Gulden sah, war er ganz erstaunt. Der Kater
sagte, dass er einen Plan hat. Sie gingen zu einem See, denn der König war nun auf einer Spazierfahrt und kam am See
vorbei. Hans hat sich in der Zwischenzeit verdeckt ausgezogen und ist in den
See gesprungen. Der Kater hat dem König gesagt, dass Hans ein Graf ist und
ausgeraubt wurde. Der König fiel auf diesen Trick herein, denn Hans ist
eigentlich gar kein Graf und sie
sagten es ihm nicht. Der
König sagte seinem
Kutscher, der gerade
zufällig vorbeikam, dass
der Diener sich
ausziehen und Hans die Kleider geben sollte. Das wollte der Diener aber
erst nicht, hat es aber dann doch gemacht. Der Kater sagte dem König, dass der
ganze Wald und das Schloss dem Grafen gehört. Sie gingen dann los, um das
Schloss zu sehen. Das war aber auch ein Trick, denn eigentlich gehörte der Wald
und das Schloss dem Zauberer Kasimir. Dann gingen sie zum Schloss des
Zauberers. Doch es war ein weiter Weg und der König musste mal. Der Kater ging
schon mal vor. Als er am Schloss angekommen war, hatte er große Angst.
Plötzlich erschien der Zauberer und der Kater wollte flüchten. Der Zauberer hat
den Kater jedoch am Boden festgezaubert. Der Zauberer hat den Kater mit seiner
Zauberkraft immer wieder hoch und runter bewegt. Nach einer Weile
war der Zauber zu Ende und der Kater konnte sich wieder frei bewegen. Dann hatte der
Kater eine Idee, wie er den Zauberer besiegen könnte. Der Zauberer sollte
ihm zeigen, wie gut er zaubern kann. Zunächst sollte er sich in einen Elefanten
verwandeln. Der Zauberer verwandelte sich mit einem lauten Knall in einen
riesigen Elefantenkopf. Der Kater sagte
ihm dann, dass er sich aber bestimmt nicht in irgendetwas ganz Kleines wie eine Maus
verwandeln könnte. Der Zauberer
verwandelte sich jedoch wieder mit einem lauten Knall in eine kleine Maus. Mit einem Biss
aß der Kater dann die Maus (Zauberer) auf. Als dann der
König zum Schloss kam, sagte er, dass ihm das Schloss vom Kater (Graf) gut
gefiel. Der König glaubte, dass das Schloss
Hans
gehört und er ein echter Graf ist. Während der Kater den
König ins Schloss führte, sind Hans und die Prinzessin
ausgegangen und haben sich am Schluss geküsst.
Julius (4c)
Am Dienstag, den 08.12.2009 war ich mit meiner Klasse im
Theater in Hagen. Wir sind mit einem „Killerwal“- Bus nach Hagen gefahren. Dort
haben wir uns das Märchen „Der gestiefelte Kater“ angesehen. Als wir angekommen
waren und unsere Plätze gefunden hatten, ging es auch schon los. Zuerst sahen
wir einen Kater und einen Knaben. Der Knabe hatte begonnen, über seine Brüder
zu singen, wie böse sie zu ihm gewesen sind. Der Knabe hatte mit Steinen
geworfen. Da kam der Jäger zu dem Knaben und sagte: „ Ja sag einmal, bist du
noch zu retten. Du hast mich voll auf meinen Bauch getroffen, der ist ja schon
ganz angeschwollen.“ Wir hatten auch noch Rebhühner, eine Prinzessin, einen
König, einen Kutscher und einen Zauberer auf der Bühne gesehen. Am besten
gefiel mir die Stelle, als der Zauberer sich in eine Maus verwandelt und der
gestiefelte Kater die Maus gefressen hat. Nach der Aufführung sind wir mit dem
Bus zurück zur Schule gefahren.
Robin (4c)
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