Vor den
Sommerferien war die Mini-Phänomenta zu Gast in unserer Grundschule.
„Kinder brauchen
unmittelbare sinnliche Erfahrungen, um mit der Welt vertraut zu werden.“
Unter der
Leitidee der Mini-Phänomenta duften die Schüler und Schülerinnen 14 Tage an 30
Experimentierstationen forschen, experimentieren, staunen, probieren. Doch dann
mussten die geliehenen Forschungsobjekte abgebaut und zur nächsten Schule
transportiert werden.
Das engagierte
Projektteam - bestehend aus der Schulleitung, Lehrerinnen, Eltern und
Mitgliedern des Fördervereins - war sich von Anfang an einig, dass diese
Erfahrungen mit den naturwissenschaftlichen Phänomenen nicht nur im Rahmen der
Projekttage möglich sein sollten. Denn das Projektteam wünscht sich für die
Grundschulkinder nachhaltige und kontinuierliche Erfahrungsmöglichkeiten. Daher
sollten einige der Experimentiermöglichkeiten nachgebaut werden und damit
dauerhaft für unsere Schulkinder zur Verfügung stehen.
Die Vorstandsmitglieder
des Fördervereins baten alle Eltern bei der Suche nach
Sponsoren
um Mithilfe. Gemeinsam ist es uns gelungen, Spenden in Höhe von ca. 1.000 Euro zu bekommen.
Baupläne,
einige gespende- te Materialien und Geld waren nun da - jetzt brauchte es fleißige
und geübte Hände, um die Experimente nachzubauen. Dazu hatten sich elf Familien
gemeinsam mit ihren Kindern bereit erklärt. Sie bauten insgesamt acht Stationen
der Mini-Phänomenta. Sie werden am 11. Februar 2011 der Grundschule
Grundschöttel übergeben.
Bleistifttonleiter gebaut von Familie Eckenroth
Kugelrallye von Familie Vucemilovic
Blick in die
Unendlichkeit von den Familien Hesterberg und Thönniges
Kugelbahn – der langsamste
Weg - von den Familien Ingenhoven und Lüßenhop
Sandpendel von Familie Retzlaff
Größentäuschung von Familie
Gottschalk
Klopfophon von den Familien
Bellenhaus und Matthies
Schlauchtelefon von Familie Klar
Wir möchten an dieser Stelle allen Familien danken, die, sobald
die Materialien zur Verfügung standen, buchstäblich "in die
Hände gespuckt" und für unsere Kinder gebaut haben. Niemals
hätten wir gedacht, so schnell so viele Phänomene für
unsere Schule zu bekommen. Deshalb sagen wir an dieser Stelle ganz
herzlich:
DANKE ... DANKE ... DANKE ...
...
und vielen Dank auch an die Familien Puls und Schüer-Brüning
für die Zusammenstellung dieses Berichts für unsere Homepage.
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